Indirekt in deutsche Wohnimmobilien investieren – mit einer Obligation in Schweizer Franken

Mit dieser Obligation profitieren Sie von den heutigen Marktverhältnissen in Deutschland: Die Nachfrage nach Wohnungen hat deutlich zugenommen, doch die Bautätigkeit in Deutschland deckt den Bedarf an Wohnungen nicht. Laut Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft werden in Deutschland in den kommenden Jahren mehr als zwei Millionen neue Wohnungen benötigt (Die Welt, 20.12.2015). Das gilt heute noch verstärkter.


Besondere Aspekte des Produktes

  • Hohe Diversifikation der Investitionen in Wohnungen und damit Vermeidung riskanter Klumpenbildung
  • Hohe Effizienzgewinne, da der gesamte Wertschöpfungsprozess in der eigenen Gruppe erfolgt

Der Emissionserlös der Obligation wird zur Investition von in Deutschland gelegenen Immobilien verwendet. Hierzu gewährt die Lichtensteiner Emittentin, die Teil des gut vernetzten Immobilienkonzerns in Deutschland ist, u.a. Darlehen innerhalb der eigenen Gruppe in Deutschland. Mittelbar wird in deutsche Mietwohnungen investiert, die zunächst gekauft und im Anschluss aktiv gemanagt und optimiert werden. Der Gesamtkonzern der deutschen Immobiliengruppe verwaltet rund 20’000 Wohnungen, deren Mieterträge teilweise den Zins der Obligationen bedienen.

Auf Grund der Vielzahl der einzelnen Mietverhältnisse ist es unwahrscheinlich, dass alle Mieterinnen und Mieter zum gleichen Zeitpunkt das Mietverhältnis kündigen, so dass grundsätzlich stabile Mieterträge und damit Obligationenzinsen als Ergebnis gesichert sind. Über den anschliessenden Verkauf der erworbenen und optimierten Objekte werden Erlöse erzielt, die die Rückführung der gewährten Darlehen und somit die Rückzahlung der Obligationen ermöglichen.